4. Platz
David Robinson

Erst zwei Jahre nach dem Draft kam David Robinson in der NBA an, vorher hatte der Center von der U.S. Naval Academy noch seinen Wehrdienst zu verrichten. Doch das Warten der Spurs lohnte sich. Die 24,3 PPS, 12,0 REB, 3,9 BL und 1,7 ST, die Robinson auflegte, sind stark, erzählen aber nur die halbe Geschichte. Denn mit Robinson an Bord startete San Antonio – vorher mit 21 Siegen – plötzlich mit 56 Siegen und dem Division-Titel durch. Das Aus kam in der zweiten Playoff-Runde, Robinson wurde All Star, „Rookie of the Year“ und wurde sowohl ins All-NBA- als auch ins All-Defensive-Team gewählt. Der Beginn einer steilen Karriere, die mit zwei Championships gekrönt wurde (Foto: Getty Images).